PAYBACK-Aktion der Sparkasse Rhein-Maas: „Pointee saß im Friseurstuhl!“

Ein großes und positives Echo fanden diverse PAYBACK-Aktionen der Sparkasse Rhein-Maas im September. Unter anderem lief eine Person im Pointee-Kostüm durch Kleve, machte Selfies mit Passanten und besuchte Händler, die Punkte beim Bezahlen mit der Sparkassen-Card (Debitkarte) anbieten. Im Interview erläutert Stephan Wingels, der PAYBACK-Verantwortliche im Vertriebsmanagement der Sparkasse, was die Aktionswoche so erfolgreich machte. Die Fragen stellte Gunnar Erth.

Sie haben in der ersten Septemberwoche mit mehreren Aktionen auf die Kooperation Ihrer Sparkasse mit PAYBACK aufmerksam gemacht. Welche Aktionen waren das?
Neben einem Interview mit dem Sparkassen-Vorstand an einem Messestand haben wir unter anderem auch regionale Payback-Händler besucht – mit einer Person im blauen Pointee-Kostüm, mit der wir auch unterwegs in der Klever City waren. Außerdem haben wir unsere Kundinnen und Kunden zu Payback in der Hauptstelle beraten, und der Pointee war auf dem Betriebsfest der Sparkasse Rhein-Maas. Dort gab es auch ein Gewinnspiel. Die Aktionswoche ist ganz hervorragend angekommen.

Auf einem Messestandort erläuterte die Sparkasse Rhein-Maas die Details der Kooperation mit PAYBACK.

Was war Ihre Motivation, so nachdrücklich auf die Kooperation aufmerksam zu machen?
Die PAYBACK-Kooperation stärkt das Girokonto als Ankerprodukt und unterstützt unsere regionalen Händler. Wer viel mit der Sparkassen-Card zahlt, punktet und diese für Finanzprämien einlöst, zahlt weniger für sein Girokonto – bei voller Leistung.

Am 3. September haben Sie sechs Händler und Dienstleister besucht, die bei PAYBACK mitmachen. Was für Firmen waren das und wie liefen die Besuche ab?
Wir waren beim Blumenhaus Heselmann in Kleve, dem Haarstudio 19 in Goch und bei drei Unternehmen in Kranenburg: bei der Metzgerei Quartier, der Kfz-Werkstatt Wagner-Verfürden und bei Fahrrad-Draisine. Dabei haben wir Gespräche mit den Firmen geführt, die Carla Rehfeldt von der Sparkasse Rhein-Maas im Interviewstil moderiert hat. Typische Fragen waren: „Warum haben Sie sich für PAYBACK entschieden?“ und „Wo liegen die Vorteile von Payback aus Händler- und Endkundensicht?“

Der Pointee zu Besuch in der Kfz-Werkstatt Wagner-Verfürden.

Und was waren die Antworten?
Unsere Firmenkunden finden die neue Kooperation mit PAYBACK sehr gut; einige stehen in einem harten Wettbewerb zum Onlinehandel. Wenn man dann den Kundinnen und Kunden etwas Gutes tun kann, stärkt es die Position der Geschäfte und die Kundenbindung. Ein Zitat der KfZ-Werkstatt Wagner-Verfürden fand ich besonders treffend: „Winterreifen montiert und mit Sparkassen-Card bezahlt – da rollen die Punkte direkt aufs Konto!“

Und der Pointee war auch immer dabei?
Der Pointee saß sogar im Friseurstuhl! Der Salon hatte extra für den Pointee-Besuch eine Stunde lang geschlossen.

Was ist Ihnen noch positiv im Gedächtnis geblieben?
Ich fand sehr schön, wie die Werbemittel eingesetzt werden, die alle Händler und Dienstleister erhalten haben, die bei PAYBACK jetzt mitmachen. Die Unternehmen finden es sehr gut und machen von den Postern, Aufklebern, Aufstellern und anderen Werbemitteln reichhaltig Gebrauch – beim Blumenhaus Heselmann in Kleve war das zum Beispiel sehr gut zu sehen. Die Unternehmen finden es gut, dass die Kundinnen und Kunden sofort sehen können, dass sie hier sparen können.

Der Pointee traf auch den Vorstandsvorsitzenden Wilfried Röth (rechts) und Vorstandsmitglied Andreas Meder (links) der Sparkasse Rhein-Maas.

Wie haben die Menschen beim Rundgang durch die Innenstadt reagiert?
Insgesamt waren wir am 3. September vier Stunden unterwegs. Neben den Händlern haben auch die Endkunden sehr positiv reagiert, dass die Sparkasse jetzt mit PAYBACK kooperiert. Bei unserer Aktion in der Klever City haben wir Flyer verteilt und Gummibärchen an die Besuchenden verteilt. Der Pointee hat unter anderem auch Pommes mit der Karte bezahlt. Der Pointee ist natürlich ein Blickfang. Ein paar Schüler haben sich mit ihm fotografieren lassen. Gerade an der Schwanenburg, dem Klever Wahrzeichen, gab es viele Fotos. Und, was mich sehr freut: Eine Kundin hat im Beisein vom Pointee direkt ihre Sparkassen-Card mit PAYBACK verknüpft!

Musterbeispiel für den Einsatz der PAYBACK-Werbemittel: Blumenhaus Heselmann in Kleve.

Was für weitere Aktionen planen Sie, um die Kooperation zu bewerben?
In den kommenden Monaten setzen wir auf die bundesweite zentrale Sparkassen-Werbung, die wir natürlich lokal verlängern. Für 2026 sind bereits weitere Dinge geplant. Zum Beispiel PAYBACK-Punkte für Sparkassen-Produkte, den Neu-Abschluss eines Girokontos mit Payback-Punkten, Werbung auf Großflächenplakaten, einen Mitarbeiter-Wettbewerb und natürlich die Gewinnung weiterer regionaler PAYBACK-Händler.

Apropos: Wie viele regionale Händler bieten jetzt PAYBACK beim Zahlen mit der Sparkassen-Card an?
Wir haben mit null angefangen, da wir vorher kein Cashback angeboten hatten. Ende August waren wir bereits bei 50 regionalen Partnern. Unser Ziel bis Ende 2026 lautet 100 regionale Unternehmen, bei der man beim Zahlen PAYBACK-Punkte sammeln kann.

Fotos: Sparkasse Rhein-Maas

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